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Comenius Projekt
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15 mai 2007

Synthese über die Globalisierung

Wir haben in Gruppen über die Globalisierung gearbeitet : Welche Produkte haben wir gemeinsam? Was sind die Vorteile und Nachteile der Zollunion und der Globalisierung ? Wie können die jungen Leute sich einen Platz in dieser globalisierten Welt schaffen ?

Hier eine Synthese unserer Arbeit :

Mit der Globalisierung finden wir in unseren Ländern die gleichen Produkte in vielen Bereichen unseres Alltagslebens,wie zum Beispiel die Möbel, die Nahrungsmittel, die Wagen, die Sportmarkenartikel. In Frankreich und in Polen, haben wir die gleichen Supermärkte wie Leader Price, Carrefour... Aber in Polen gibt es auch Supermärkte, die wir in Frankreich nicht haben, zum Beispiel M1, Biedronka, Makro. Wir haben viele gemeisame Markensportartikel, die aus den USA kommen, wie Levis, NIKE, Adidas... In dem Alltag benutzen wir die gleichen Produkte, um zu essen (Danone), um uns zu waschen (L'oreal, Avon). Die Markenwagen sind die gleichen, zum Beispiel Peugeot. Aber es gibt auch typische polnische Wagen wie Polonez, die wir in Frankreich nicht haben. Und es gibt keine französichen  Markenwagen, die es in Polen nicht gibt. Wir haben bemerkt, dass die Verkehrsschilder in Polen wie in Frankreich gleich sind.
Bei uns in der EU finden wir auch Waren aus Asien, die billiger als die europäischen sind.

Dank der Globalisierung machen die Firmen mehr Export. Und die Exportwirtschaft schafft Arbeitsplätze. Aber einige Länder versuchen, viel zu exportieren und nur wenig zu importieren : Das heisst, sie machen Protektionismus. Und die Opfer sind die armen Länder.

Mit der Zollunion kann man in der EU ins Ausland fahren, um Einkäufe zu machen. Deutsche zum Beispiel fahren nach Polen, um zu tanken oder Zigaretten zu kaufen, weil es billiger ist. So können sie Geld sparen. Aber die deutschen Verkäufer an der polnischen Grenze verlieren natürlich Geld!

Die europäischen Firmen produzieren lieber in Länder, wo die Arbeiter weniger Lohn verdienen. Die Produktionen werden also in diese Länder delokalisiert. So ist Siemens Handyproduktion jetzt nicht mehr in Deutschland, sondern in Taiwan. Die Gefahr in der EU ist also die Arbeitslosigkeit.

Um in einem globalen Unternehmen arbeiten zu können, muss man viele Eigenschaften haben. Einerseits muss man sich für die anderen Kulturen interessieren und also neugierig sein. Anderseits soll man gern im Ausland arbeiten, das heisst mobil sein. Im Ausland zu arbeiten kann sehr günstig sein,denn in manchen Bereichen sind die Löhner viel höher. Hinzu kommt, dass es einfacher sein kan, im Ausland einen Job zu finden als im eigenen Vaterland. Und zum Schluss bringt eine Erfahrung ein neues Wissen und das interessiert die Arbeitgeber.

Die Globalisierung macht es möglich, auf der ganzen Welt nicht nur die gleichen Produkte zu finden, sondern auch die gleichen Lebensstandards zu haben, und  zwar in Fragen wie Politik, Kultur, Sozialhilfe, oder Frieden.

Und so haben viele Länder Forschritte gemacht: Im politischen Bereich gibt es immer mehr demokratische Länder , im sozialwirtschaftlichen Bereich immer weniger Armut. Aber die Situation muss noch besser werden, denn in manchen Ländern wie die in Afrika sind die Lebensverhältnisse der Menschen sehr schlecht. Für eine Verbesserung müssen sich auch junge Leute engagieren. Es existieren viele Initiativen, die den Ländern helfen, sich zu entwickeln. Zuerst kann man den fairen Handel fördern, das macht die Organisation Transfair, zun Beispiel. Dann kann man sich auch gegen den Profit und für die Rechte aller Menschen einsetzen, wie die Organisation Attac, die Aktionen bei den G8-Gipfeln macht. Drittens müssen die Menschen alle zusammen ihre Umwelt schützen.

Mit der Globalisierung geht auch die Angst zusammen, seine kulturelle Identität zu verlieren. Die nationalen und regionalen Unterschiede sollen bestehen.

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